Evangelisation

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TEIL 1 - AUFRUF ZUR EVANGELISATION
S. 17-25
1. Die Verkündigung der Botschaft
17
2. Die Ausbreitung des Evangeliums 20
3. Der Mangel an Evangeliumsmitarbeitern 22
TEIL 2 - DIE MASSEN DER GROSSTÄDTE
S. 25-42
4. Unter dem Vorschatten des nahenden Gerichtes
25
5. Zunehmende Schwierigkeiten 29
6. Der Aufruf zu beschleunigter Arbeit 32
7. Besondere Gelegenheiten zur Evangelisation 34
8. Beachtung der Großstadtnöte 35
9. Probleme der Großstadtevangelisation 37
10. Die Verheißung einer großen Ernte 41
TEIL 3 - KLEINERE GEMEINDEN UND LÄNDLICHE GEBIETE S. 43-50
11. Die Haupt- und Nebenstraßen
43
12. Landarbeiter 46
TEIL 4 - PLANUNGEN FÜR DIE ÖFFENTLICHE VORTRAGSARBEIT
S. 51-92
13. Nach dem Beispiel eines Meisterevangelisten
51
14. Planungen für Großstadtevangelisationen 57
15. Im Glauben voranschreiten 59
16. Evangelisation auf höchster Ebene 63
17. Der Evangelist und sein Team 67
18. Vorteile der Missionsarbeit zu zweit 70
19. Lage der Evangelisationsräume 73
20. Vorortzentren 75
21. Planungen für Stadt- und Vorstadtversammlungen 77
22. Planungen für eine beständige Arbeit 79
23. Finanzen und Voranschläge 84
24. Die geschäftliche Verwaltung bei Evangelisationsfeldzügen 90
TEIL 5 - ORGANISATION DER EVANGELISATIONEN
S. 93-118
25. Methoden und Organisation
93
26. Die evangelistischen Gruppen 95
27. Wichtigkeit einer vom Gebet getragenen Beratung 96
28. Einheit in der Verschiedenheit 99
29. Verschiedene Methoden 103
30. Die Stadtmissionsschule 107
31. Erweckung und Organisation der Gemeinde zum Dienst 110
32. Das Verhältnis Evangelist - Prediger 115
33. Achtung vor Überorganisation 115
TEIL 6 - DER ÖFFENTLICHE EINSATZ S. 119-164
34. Unsere Botschaft der gegenwärtigen Wahrheit
119
35. Die öffentliche Aufmerksamkeit fesseln 122
36. Erfolgreiche und eindrucksvolle Werbemethoden 128
37. Der Evangelist in der Öffentlichkeit 131
38. Vermeide alle Schaustellung und Sensation 135
39. Leitfaden für einen sachgemäßen Weg zur Kontaktaufnahme 139
40. Der Prediger am Sprechpult, Bekanntmachungen und Einleitungen 145
41. Interesse weckende Gesichtspunkte 147
42. Fragestunden 151
43. Macht euch mit den Leuten bekannt 155
44. Gedruckte Predigten und Schrifttum 157
45. Der Wortstreit 160
TEIL 7 - DIE BOTSCHAFT UND IHRE DARSTELLUNG
S. 165-210
46. Geist und Art und Weise, die Botschaft darzustellen
165
47. Der evangelistische Dienst - die Predigt 172
48. Christus, die Mitte der Botschaft 181
49. Prophetische Wortverkündigung fesselt die Aufmerksamkeit 189
50. Zurückhaltung, ohne die Wahrheit zu verdunkeln 194
51. Hilfen bei der Verkündigung der Wahrheit 197
52. Geschichten, Anekdoten, Späße und Scherze 201
53. Falsche Prüfsteine und von Menschen aufgestellte Normen 206
TEIL 8 - DAS VERKÜNDIGEN DER UNS UNTERSCHEIDENDEN WAHRHEITEN
S. 211-262
54. Verkündigung des zweiten Advents
211
55. Die Heiligtumswahrheit 215
56. Darstellung des Gesetzes und des Sabbats 218
57. Wie man den Problemen des Sabbathaltens begegnet 228
58. Unsere Verkündigung in der Unsterblichkeitsfrage 235
59. Die Botschaft der christlichen Haushalterschaft 238
60. Die Darstellung des Geistes der Weissagung 243
61. Wie machen wir christliche Gesundheitsgrundsätze bekannt? 247
62. Verordnungen 258
TEIL 9 - WIE DAS INTERESSE GEFÖRDERT WIRD
S. 263-310
63. Die Verkündigung zur letzten Entscheidung
263
64. Aufrufe 266
65. Helft, Seelen zu gewinnen 269
66. Gewinnen der Interessierten 274
67. Methoden, die zur Entscheidung führen 276
68. Vorurteil und Widerstand 281
69. Taufe und Gemeindezugehörigkeit 286
70. Ein gründlicher Abschluß der Arbeit 298
71. Die Dauer des Einsatzes und die Beendigung der Evangelisation 303
72. Wie und woran man den Erfolg von Versammlungen bestimmt 304
TEIL 10 - GEWINNEN UND ERHALTEN NEUER GLIEDER
S. 311-354
73. Die Nacharbeit
311
74. Integration neuer Gläubiger in die Gemeinde 316
75. Pastorale Verkündigung des Evangeliums 320
76. Die Verantwortung der geistlichen Laienglieder gegenüber Neubekehrten 325
77. Neuen Gläubigen helfen, Seelen zu gewinnen 328
78. Neue Gemeindeglieder müssen vor Irrlehren und Fanatismus geschützt werden 331
79. Wiedergewinnung von Abgefallenen 339
80. Die nochmalige Taufe 344
81. Kapellenbauten 347
82. Voran in neue Felder 351
TEIL 11 - DAS WERK IN DEN GROSSEN AMERIKANISCHEN STÄDTEN
S. 355-374
83. New York
355
84. Boston und New England 359
85. Städte im Osten und Süden der USA 364
86. Städte der Zentralstaaten 370
87. Die westlichen Städte 371
TEIL 12 - DIE VERKÜNDIGUNG DER BOTSCHAFT AUF ANDEREN KONTINENTEN
S. 375-394
88. Die Verbreitung der Botschaft in Europa
375
89. England und seine Städte 381
90. Die Städte von Nordeuropa 385
91. In Südeuropa 388
92. Die Arbeit in den austral-asiatischen Städten 390
TEIL 13 - PERSÖNLICHE ARBEIT
S. 395-418
93. Die Notwendigkeit des persönlichen Einsatzes
395
94. Besuche von Haus zu Haus 397
95. Die Gewinnung von Familien 400
96. Evangelistische Besuche 402
97. Wie Prediger Bibelstunden geben sollten 404
98. Wie man die Kunst der persönlichen Arbeit lernen soll 406
99. Vorurteile beseitigt 409
100. Die Arbeit für die Alten 410
101. Ellen G. Whites Erfahrungen und Methoden in der persönlichen Arbeit von Mensch zu Mensch 411
TEIL 14 - DIE BIBELARBEITEN
S. 419-454
102. Biblische Verkündigung ist das Ziel
419
103. Persönlicher Dienst und weise Ratgeber 421
104. Die Suche nach Verlorenen 424
105. Frauen in der Evangelisation 426
106. Männer und Frauen sind beide in die Bibelarbeit gerufen 430
107. Der Missionsbesucher 431
108. Frauen in der öffentlichen Verkündigung 432
109. Ausbildung und Vorbildung 435
110. Qualifikation der Bibelarbeiterinnen 437
111. Methoden in der Bibelarbeit 441
112. Lehren vom Meisterlehrer 446
113. Ergebnisse der Bibelarbeit 448
114. Angemessene Entlohnung für weibliche Mitarbeiter 450
115. Behutsamkeit gegenüber der Bibelarbeiterin 452
TEIL 15 - EVANGELISATION DURCH DEN GESANG
S. 455-470
116. Die Aufgabe des Gesanges
455
117. Musik in der Evangelisation 459
118. Der singende Evangelist 461
119. Besonderer Wert beim Gemeindegesang 464
120. Musiker 465
121. Rechtzeitige Umsicht 467
TEIL 16 - ÄRZTLICHE EVANGELISATION
S. 471-502
122. Mittel, um Eingang bei Menschen zu finden
471
123. Das wahre Ziel der ärztlichen Evangelisation 473
124. Das Verhältnis zur Evangeliumsverkündigung 476
125. Klare Methoden 480
126. Eine Botschaft gegen den Tabak und für die Mäßigkeit 484
127. Ärztliche Evangelisation in den Großstädten 487
128. Evangelisation in Anstalten 490
129. Der geweihte Arzt und die Missionskrankenschwestern 496
130. Ermahnungen, die uns zu einer ausgewogenen Arbeit leiten sollen 499
TEIL 17 - ARBEIT FÜR BESONDERE MENSCHENKLASSEN
S. 503-534
131. Arbeit für alle Menschenklassen
503
132. Das Erreichen von Männern mit Mitteln und Einfluß 505
133. Prediger anderer Gemeinschaften 512
134. Bemühungen um die Mittelklasse 514
135. Arbeit an der gefallenen Menschheit 516
136. Der Fremde in unserer Mitte 518
137. Wie man Katholiken erreichen kann 522
138. Eine große Ernte aus den Juden 526
139. Kinderevangelisation 527
140. Die Menschen in den Verkehrszentren 531
141. Die Straßenevangelisation 533
TEIL 18 - ÜBER DIE BESCHÄFTIGUNG MIT FALSCHER WISSENSCHAFT, MIT KULTEN, SINNLOSEN THEORIEN UND GEHEIMEN VEREINEN (GESELLSCHAFTEN)
S. 535-568
142. Satan gewinnt Eingang durch falsche Lehren
535
143. Wunder sind kein Prüfstein 539
144. Falsche Heiligung und Heiligkeit 540
145. Pantheistische und vergeistigende Theorien 545
146. Verschiedene Arten des Spiritismus 547
147. Fanatismus und Extremismus 554
148. Falsche Lehren über die Gottheit 557
149. Geheime Gesellschaften 560
150. Bekämpfen falscher Lehren 565
TEIL 19 - DER MITARBEITER UND SEINE QUALIFIKATIONEN
S. 569-622
151. Der Geist des Predigtamtes
569
152. Gutes Benehmen und Freundlichkeit 575
153. Hingabe an die Arbeit 583
154. Auf die Hauptaufgabe konzentrieren 592
155. Gesundheit und Gesundheitsgrundsätze 594
156. Die Stimme des Evangeliumsmitarbeiters 600
157. Das persönliche Auftreten des Evangelisten 605
158. Die Ehefrau des Evangelisten 608
159. Festhalten an hohen moralischen Maßstäben 611
160. Das Praktikum 615
161. Berufung und Versetzung von Mitarbeitern des Evangeliums 618
TEIL 20 - DIE TRIUMPHIERENDE BOTSCHAFT
S. 623-635
162. Wenn der "Laute Ruf" erschallt
623
163. Der Grund für den Verzug 624
164. Kraft zur Vollendung des Werkes 627
165. Jetzt ist die Gelegenheit 631
166. Der rasch nahende, triumphierende Höhepunkt 634